– Pressemeldung
Berlin, 25.11.2021 – Der Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) sieht im Koalitionsvertrag, den SPD, Grüne und FDP gestern vorgelegt haben, eine gute Grundlage für eine moderne und nachhaltige Ausgestaltung der Paketlogistik. Zahlreiche Vorschläge der Paketbranche wurden aufgegriffen, so unter anderem:
STÄDTISCHER VERKEHR UND LOGISTIK
KLIMA UND UMWELTSCHUTZ
ARBEIT UND SOZIALES
WETTBEWERB
„Wir freuen uns, dass viele unserer Anregungen und Lösungsansätze im Koalitionsvertrag berücksichtigt wurden“, so der BIEK-Vorsitzende Marten Bosselmann. „Der Koalitionsvertrag bildet die Herausforderungen der Paketbranche im Bereich Mobilität richtig ab. Im Bereich Wettbewerb muss die neue Regierung liefern, nur faire Rahmenbedingungen sichern Investitionen in Zukunftstechnologien. Nun geht es um die erfolgreiche Umsetzung der Vorhaben, die wir gerne in einem konstruktiven Dialog begleiten werden.“
Der 1982 gegründete Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) ist die politische Interessenvertretung führender Anbieter von Kurier-, Express- und Paketdienstleistungen in Deutschland. In Zusammenarbeit mit ihren Partnern – rund 3.500 kleinen und mittelständischen Logistikunternehmen – bieten die Mitgliedsunternehmen DPD, GLS, GO!, Hermes und UPS ihren Kundinnen und Kunden eine flächendeckende Zustellung von der Hallig bis zur Alm, in der Stadt und auf dem Land. Die gesamte Branche in Deutschland realisiert derzeit jährliche Umsätze in Höhe von 23,5 Milliarden Euro, beschäftigt rund 255.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befördert mehr als 4,05 Milliarden Sendungen pro Jahr.